Zum Inhalt springen

Multimedia

Sagen Sie jetzt nichts - SZ Magazin iPad-App

SZ Magazin goes iPad: Mehrwert mit Stil

Vor einigen Monaten probierte das SZ-Magazin Augmented Reality aus. Eine schöne Spielerei, aber ein bisschen fummelig und so einen rechten Mehrwert hatte das alles nicht. Ganz anders jetzt bei der iPad-App des SZ Magazins, die es seit der aktuellen Ausgabe zum Preis von 0,79 Cent pro Ausgabe gibt (der ist nicht weiter tragisch, findet aber auf sz-magazin.de/ipad nirgendwo Erwähnung…) .

Weiterlesen »SZ Magazin goes iPad: Mehrwert mit Stil

Mobiler Journalismus: Wenn die Community korrigiert

Als MoJane – die mobile, multi- und crossmediale Reporterin der Rhein-Zeitung – betritt Katrin Steinert neue journalistische Pfade – auch was den Workflow betrifft: Redigieren findet nicht mehr statt, Korrekturen und Tipps kommen in erster Linie aus ihrer Online-Community. Eine Zwischenbilanz nach eineinhalb Jahren.

Wegen des Wiedererkennungswertes achtet Katrin Steinert, die mobile Reporterin der Rhein-Zeitung darauf, immer mal wieder selbst im Bild ihrer Videos zu sein.

Wegen des Wiedererkennungswertes achtet Katrin Steinert, die mobile Reporterin der Rhein-Zeitung darauf, immer mal wieder selbst im Bild ihrer Videos zu sein.

In meinen Seminaren zu crossmedialem Journalismus zeige ich als Beispiel unter anderem die Rhein-Zeitung. Hier funktioniert nicht nur Print-Online, sondern auch Online-Print. Darüber pflegt die Rhein-Zeitung ein umfangreiches Social Media-Angebot, vor allem auf Twitter. Zumindest unter den Regionalzeitungen ist das sehr vorbildlich. Der crossmediale Ansatz der Rhein-Zeitung lässt sich an einer Position bzw. an einer Person exemplarisch festmachen: an Katrin Steinert, alias MoJane. Ich habe sie daher angerufen, um mit ihr nach eineinhalb Jahren Tätigkeit als mobile Reporterin ein Zwischenfazit zu ziehen.
Weiterlesen »Mobiler Journalismus: Wenn die Community korrigiert

The Daily: optisch top, inhaltlich ein Flop

Mit großem Trara ist Rupert Murdochs „Daily“ vorgestellt worden: Die Zeitung nur fürs iPad setzt auf multimedialen Genuss – inhaltlich handelt es sich eher um Hausmannskost.