Was lange währt, wird endlich gut: Nach hunderten Arbeitsstunden, die sich über viele Monate verteilten, habe ich nun endlich mein Lehrbuch „Digitaler Journalismus. Eine Gebrauchsanweisung.“ fertiggestellt!
Ich biete sie fürs Erste als E-Book zum Preis von 9,90€ auf der Plattform www.vonjournalisten.de an. Ich habe Vonjournalisten.de gewählt, weil auf dieser Plattform ausschließlich Bücher von Journalisten veröffentlicht werden. Von einem Journalisten (mir!). Für Journalisten (Euch!). Möglicherweise folgen noch weitere Shops, da bin ich noch am Ausklamüsern.
Mein Buch umfasst die drei Teilbereiche Recherchieren, Produzieren und Vermarkten und beleuchtet sie unter digitalen Vorzeichen. Und so sieht das Inhaltsverzeichnis aus:
Herzlichen Dank an alle Kollegen, die mir Anregungen gegeben haben, durch die das Buch besser geworden ist. Ich hoffe, Euch damit einen nützlichen Ratgeber an die Hand geben zu können mit vielen praktischen Tipps für den journalistischen Alltag.
Perfekt ist die „Gebrauchsanweisung für digitalen Journalismus“ sicher nicht, kann sie bei diesem sich schnell ändernden Thema auch wohl nicht sein. Ich trage mich schon jetzt mit dem Gedanken einer Aktualisierung, die dann wohl auch eine Erweiterung ist (Audio/Podcast, um nur ein Beispiel zu nennen). Wenn Ihr da Ideen oder Anregungen habt, was noch fehlt,
Nun muss das Buch natürlich noch ein bisschen bekannter werden, Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun, wenn Ihr es teilt. Am besten diesen Link: http://www.vonjournalisten.de/books/163286
Vielen Dank!
So geht Video-Verifikation
Dieser Newsletter soll natürlich nicht ganz ohne Link- und Tooltip schließen. In meinem Buch geht es im Kapitel 2.4 ums Verifizieren, eine Technik, der mehr und mehr Bedeutung zukommt. Das konnte man rund um die Vorgänge in Chemnitz beobachten. Die dpa schildert in ihrem Innovationsblog , wie sie das Video, um das sich die ganze Diskussion drehte, verifiziert hat. Die Schatten der Akteure überprüfte sie mit dem Tool Sonnenverlauf.de (das in dem Blogpost zwar gezeigt, aber nicht namentlich genannt wird).
So viel für heute, bis zum nächsten Mal
Bernd