Journalismus&Netz im Mai: Trump contra Twitter, Nannen-Preis für Rezo, Media Pioneer feiert Meinungen

Der US-Präsident regt sich über Faktenchecks seiner Aussagen auf, ein Nannen-Preis für YouTuber Rezo entfacht Diskussionen, ob das Journalismus ist und Gabor Steingarts Startup Media Pioneer singt ein Loblied auf Meinungen – auch auf unbequeme.

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Journalismus&Netz im April: Neues Verification Handbook, Corona-Podcasts, irreführende Überschriften

Nicht nur Facebook, Twitter und YouTube verstärken ihren Kampf gegen Corona-Fake-News, Medien sind gefragt wie selten zuvor, vor allem Podcasts boomen. Und „Der Westen“ arbeitet mit irreführenden Überschriften.

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Journalismus&Netz im Dezember: Medienstaatsvertrag, Oma die Umweltsau, Narrative der Desinformation

Warum es höchste Zeit für einen Medienstaatsvertrag wird, warum der WDR bei der Reaktion auf das „Oma, die alte Umweltsau“-Video keine gute Figur abgab und welche Mechanismen hinter vier prominenten Desinformationskampagnen stecken.

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Umgang mit Rechten im Netz: Sollen Journalisten für positive Narrative zuständig sein?

Auf einigen re:publica-Panels ging es um die Frage, warum Rechtspopulismus im Netz so erfolgreich ist und was die Gesellschaft, was der Journalismus dagegen tun kann. Eine Forderung war: Wir brauchen genauso gute Narrative wie die Rechten. Aus journalistischer Sicht halte ich das für problematisch. Umgang mit Rechten im Netz: Sollen Journalisten für positive Narrative zuständig sein? weiterlesen

Wenn alle Dämme brechen – welche Regeln gelten noch im Journalismus?

…das ist die Leitfrage, die meine Kollegin Ulrike Schnellbach und ich uns in einem Webinar der Journalistenakademie der Friedrich-Ebert-Stiftung gerade stellen. Hintergrund sind die schwierigen Umstände, in denen Journalisten heute arbeiten müssen: Zum Beispiel die Konkurrenz durch nicht-Journalisten, seien es Bürger, Institutionen oder Regierungen, die häufig Gerüchte und Desinformation in die Welt setzen. Oder der enorme Schnelligkeitsdruck, unter dem Medien stehen und der manchmal zu Lasten der Qualität geht. Konkret haben wir unser Medienethik-Webinar in vier Sitzungen unterteilt:

  1. Erregungspotential als Nachrichtenfaktor? (26. Juni)
  2. Paradoxer Live-Wahn: Viel kritisiert, viel genutzt (27. Juni)
  3. Können Fact-Checker den Kampf gegen die Fake-News-Welle gewinnen? (4. Juli)
  4. Journalismus und PR – getrennte Welten? (5. Juli)

Wer am 4. und 5. Juli noch teilnehmen will, kann einfach um jeweils 19 Uhr in unseren Webinarraum kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.