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Berufsbild

Journalismus&Netz im Mai: Trump contra Twitter, Nannen-Preis für Rezo, Media Pioneer feiert Meinungen

Der US-Präsident regt sich über Faktenchecks seiner Aussagen auf, ein Nannen-Preis für YouTuber Rezo entfacht Diskussionen, ob das Journalismus ist und Gabor Steingarts Startup Media Pioneer singt ein Loblied auf Meinungen – auch auf unbequeme.

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Umgang mit Rechten im Netz: Sollen Journalisten für positive Narrative zuständig sein?

Auf einigen re:publica-Panels ging es um die Frage, warum Rechtspopulismus im Netz so erfolgreich ist und was die Gesellschaft, was der Journalismus dagegen tun kann. Eine Forderung war: Wir brauchen genauso gute Narrative wie die Rechten. Aus journalistischer Sicht halte ich das für problematisch.Weiterlesen »Umgang mit Rechten im Netz: Sollen Journalisten für positive Narrative zuständig sein?

journo2014: Was Journalisten können müssen

Vor kurzem hat der geschätzte Kollege Dirk von Gehlen auf seinem Blog gefragt: „Welche Regeln sollte man befolgen, um ein guter Journalist zu sein„? Damit das Ganze ein bisschen Fahrt aufnimmt, hat er auf Twitter den Hashtag #journo2014 aufgemacht und in der Tat eine Menge qualifiziertes Feedback dazu bekommen. Da es bei dieser Frage darum geht, wie sich das journalistische Berufsbild im Digitalzeitalter wandelt, ist das für mich als Journalisten-Trainer eine hoch relevante Debatte, in die ich mich auch eingeschaltet habe. Darum ist es mir wichtig, die aus meiner Sicht relevantesten Beiträge hier noch mal zu dokumentieren – und auch ein bisschen zu ordnen. Weiterlesen »journo2014: Was Journalisten können müssen

Best of „Besser Online“ 2014

„Das Netz in die Hand nehmen“ lautete das Motto, unter dem der Deutsche Journalistenverband (DJV) in die Berliner Kalkscheune eingeladen hatte. Das Spektrum war weit, von SEO über Datenjournalismus und mobile Reporting bis zu Bezahlmodellen. Hier die Dokumentation.